Manchmal neigen wir dazu, die Dinge zu Tode zu polieren – Qualitätsanspruch schön und gut, nur leider erblicken unsere Ideen und Projekte dann manchmal nie das Licht der Welt. Und das ist ziemlich schade und extrem frustrierend. Mit ein paar Tricks und Kniffen kannst du das Perfektionsmonster aber zum Schweigen bringen.
Wie viele Vorhaben und gute Ideen fristen ein trauriges Dasein in unserem Kopf, in unserem Speicher von „ich wollte schon immer mal…“, oder „ich müsste eigentlich dringend…“. Und dort bleiben sie, in der Welt des Möglichen. Und niemand außer uns selbst wird sie je zu Gesicht bekommen. Denn sie sind gefangen hinter den zentnerschweren Türen unseres eigenen, häufig völlig überzogenen Qualitätsanspruchs. Ich habe unzählige solcher Projekte in meiner imaginären Schublade. Projekte aus anderen Zeiten, als mein Perfektionsmonster mir noch breit auf der Schulter saß. Eine Idee für ein Buchprojekt, das nicht über drei angefangene Seiten hinausgekommen ist, ein Konzept für einen Instagramkanal, den ich nicht aufgesetzt habe, ein kompletter Aufbau für einen Blog, den ich letztlich nie veröffentlicht habe. Es hat gedauert, bis ich mir eingestanden habe, dass ich das Perfektionsmonster viel zu lange mit wertvoller Selbstreflexion und einem analytischen Verstand verwechselt habe.
Wenn der Frust zu groß wird
Irgendwann ärgerte ich mich zunehmend, dass niemand außer mir wusste, welche Welten ich schon in meinem Kopf erschaffen hatte, ohne eine Menschenseele daran teilhaben zu lassen. Und natürlich war der Ärger am größten, wenn jemand anderes meine Idee einfach so umgesetzt hat. Eine Frechheit! Das hätte ich ja ganz anders gemacht, flüsterte mir die schmollende Perfektionistin in meinem Kopf zu. Ja, hätte ich vielleicht. Habe ich aber nicht. Und eine andere Person hatte den Mut, sich in die Welt hinauszuwagen und sich zu zeigen. Und hatte in diesem Prozess sicher dreimal mehr gelernt als ich in meinen Gedankenspiralen.
Ich muss mich zeigen, dem Unvollkommenen eine Chance geben, sonst gibt es keine Entwicklung, sondern Stagnation. Das wurde mir irgendwann klar. Wenn du selbst dich dabei ertappt hast, an einem ähnlichen Punkt zu stehen, dann habe ich hier einige Tipps für dich, die mir bei neuen Vorhaben helfen und die ich gern im Coaching integriere:
1. Dem Perfektionsmonster ins Gesicht schauen
Viele gute Veränderungen beginnen damit, dass wir uns ehrlich anschauen, wo wir stehen. Das heißt: das Perfektionsmonster sichtbar machen und dann die Luft rauslassen. Kein Szenario ist so schrecklich wie das, das wir uns unbewusst ausmalen und im Kopf immer größer werden lassen. Da hilft aufschreiben – alles notieren, was wir uns als Katastrophenszenario vorstellen, sollten wir unser Projekt in die Tat umsetzen: „ich werde einen schlechten Text schreiben, weil ich sowieso nichts zu sagen habe und es wird schrecklich klingen und keiner wird es lesen wollen und alle werden es belanglos finden und…“.
Einfach die Gedanken aufschreiben, die kommen, wenn wir uns vorstellen, dass wir jetzt mit unserem Projekt anfangen. Und dann lesen, was wir geschrieben haben. Wie niederträchtig ist eigentlich die kritische Stimme in unserem Kopf? Würden wir jemals mit einem Freund, einer Freundin so hart ins Gericht gehen? Wahrscheinlich nicht. Aber uns selbst sagen wir ungefiltert all diese harten Dinge.
Sobald wir uns bewusst gemacht haben, was unser Perfektionsmonster uns den lieben langen Tag erzählt, wissen wir, woran wir sind. Und wir sehen, wie überzogen und harsch wir mit uns selbst reden. Das ist ein erster Schritt. Jetzt können wir uns darauf verständigen, dieser Stimme in Zukunft nicht mehr so viel Glauben zu schenken wie bisher. Vielleicht schreiben wir groß STOP hinter das Notierte. Vielleicht haben wir den Impuls, es durchzustreichen oder das Blatt zu zerknüllen.
Oder wir antworten der kritischen Stimme (die wir zum Beispiel als „Perfektionsmonster“ betiteln) mit einem kurzen, knappen Brief: Danke für deinen Input und deine Sorge. Bei Bedarf komme ich auf dich zurück, im Moment brauche ich dich nicht. Herzlichst, XY. Es klingt banal, aber es hat tatsächlich Wirkung, uns einmal schwarz auf weiß mit unseren Befürchtungen auseinanderzusetzen und festzustellen: Ich muss dieser Stimme in mir nicht zuhören. Ich kann auch entscheiden, sie jetzt mal zu ignorieren, um voranzukommen.
2. Alles beginnt beim ersten Schritt
Die Aufwärtsspirale nutzen: einen Schritt gehen, der nächste fühlt sich dann schon leichter an. Es ist fast egal, was der erste Schritt ist. Von dort aus kommen wir ins Handeln und kommen aus dem Grübeln heraus. Wir wollen mehr Ordnung in unsere Wohnung bringen? Dann könnte unser erster Schritt sein, als festes Ritual zu etablieren, jeden Morgen unser Bett zu machen, und zwar richtig schön. Als erste Handlung. Was haben wir gewonnen? Ein erstes Erfolgserlebnis am Morgen. Und wo ein Bett schön gemacht ist, möchten wir auch gern ein aufgeräumtes Nachtschränkchen haben. Ist das Bett aufgeräumt, sind wir plötzlich motivierter, den Boden daneben zu saugen. Und eins kommt zum anderen. Jede noch so kleine Handlung führt zur nächsten. Das große übermächtige Vorhaben wird so in kleine schaffbare Häppchen geteilt. Jede erledigte Ecke motiviert zum Weitermachen. Denn wir merken, unser Handeln macht einen Unterschied.
3. Dranbleiben – gute Gedanken etablieren
Um ein Projekt nachhaltig umzusetzen, braucht es Durchhaltevermögen. Hat man erste Erfolgserlebnisse, steigt die Motivation und man könnte denken, das Perfektionsmonster erfolgreich vertrieben zu haben. Leider hat es sich meist nur in eine dunkle Ecke verzogen. Es ist völlig normal, dass wir im Prozess auch mal schlechte Phasen haben, in denen das Perfektionsmonster seine Chance wittert, um uns wieder auf die Schulter zu springen. Da hilft es, wenn wir für schlechte Tage gewappnet sind.
Eine einfache und effektive Möglichkeit dafür sind Affirmationen – klare eingängige Überzeugungssätze, die uns wieder daran erinnern, was wir schaffen wollen, wie wir sein wollen, was wir denken wollen. Das ist keine Magie, sondern so schaffen wir uns kleine Helferlein, die uns dabei unterstützen, hilfreiche Gedanken in uns zu verankern statt die häufig unbewussten negativen Gedankenschleifen laufen zu lassen. Affirmationen können wir uns auch gut sichtbar an den Spiegel oder auf den Laptop kleben oder als Handy-Bildschirmhintergrund einstellen. Je präsenter, desto besser. Affirmationen, die das Monster im Zaum halten, könnten so klingen wie:
- Ich gebe mein Bestes, und das ist genug.
- Ich darf Fehler machen, so lerne ich und entwickle mich weiter.
- Ich setze meine Ideen aktiv um und vertraue darauf, dass alles gut gehen wird.
Tipp: Formuliere deine Affirmationen positiv und vermeide Verneinungen („ich bin nicht mehr überkritisch“). Das Gehirn fokussiert sich sonst auf das, was du eigentlich vermeiden willst („ich bin überkritisch!!“). Und wir wollen ja positive Gefühle erzeugen und uns motivieren.
4. Phasen fürs Handeln und fürs Polieren klar festlegen
Nicht alles muss zu jeder Zeit sein. Während wir etwas erschaffen, ist es kontraproduktiv, wenn wir es gleichzeitig bewerten. Deshalb hilft es, wenn wir uns jederzeit ganz bewusst entscheiden, in welcher Phase wir jetzt gerade sein wollen. Wenn wir weiterkommen wollen, können wir uns sagen: Jetzt ist Zeit fürs Tun, die Bewertung kommt später. Wie in einem guten Brainstorming, da gilt ja auch: nie beim Ideenentwickeln die Ideen bewerten. Das kommt später. Das hat auch einen beruhigenden Effekt. Es muss noch gar nicht alles perfekt sein. Wir können einfach mal machen, denn die Phase zum Editieren, Analysieren, Polieren kommt ja später noch. So besänftigen wir unsere kritische Stimme.
5. Done is better than perfect
Es klingt nach einer Binsenweisheit, aber so ist es. Wenn erstmal etwas da ist, fällt es deutlich leichter, es zu verbessern und daran zu arbeiten. An einer leeren Seite kann man nicht feilen, an einer erstmal schnell dahingeworfenen Skizze schon. Eine Seite voller Stichpunkte lässt sich ordnen, Schlagworte lassen sich ohne größere Mühen in Sätze fassen. Es hilft, sich immer wieder bewusst zu machen, dass alles noch so schnell dahingeworfene Material später Material ist, mit dem man arbeiten kann, auf das man zurückgreifen, das man nach Belieben neu anordnen kann. Alles ist besser als die leere weiße Seite.
6. Sich bei der Selbstsabotage ertappen
Du findest immer wieder wirklich triftige Ausreden, um nicht zu starten oder nicht an deinem Projekt weiterzumachen? Ja klar, manchmal muss man auch aufräumen, einkaufen, kochen, putzen, Wäsche waschen. Aber wenn dir merkwürdigerweise ständig etwas Neues einfällt, das dringender ist als dein Projekt, solltest du dich einmal kritisch fragen, ob du nicht gerade deine ganze Energie in Vermeidungsstrategien steckst statt in dein Projekt. Was hilft: Zeitintervalle festlegen und als feste Verabredungen im Kalender notieren, die man den Dingen widmet. Okay, von 10 bis 10.30 Uhr aufräumen, aber dafür ist 10.30 bis 11.30 Uhr ohne Störungen dem Text / dem Bild / der Steuererklärung zu widmen. Wenn es als Termin im Kalender steht, steigt die Verbindlichkeit. Dann kann der nächste Termin auch eine Belohnung dafür sein, dass du es durchgezogen hast.
7. Die Perspektive ändern: vom Ergebnis zum Prozess
Ist unser Ziel wirklich, den fertigen Text in den Händen zu halten, das fertige Bild aufzuhängen, die komplett aufgeräumte Wohnung zu betrachten, die fertige Präsentation durchzuklicken? Was wäre all das wert, wenn es uns einfach überreicht werden würde, ohne dass wir etwas dafür getan hätten? Nicht so viel, oder? Der eigentliche Erfolg dabei, etwas in die Tat umzusetzen, ist es in der Summe, sich immer wieder hingesetzt zu haben, es durchgezogen zu haben, die einzelnen Schritte und Phasen durchzugehen, die dazugehören, etwas zu erschaffen. Wie unendlich viel höher ist die Befriedigung über das Ergebnis, wenn wir all das darin sehen, was wir da reingegeben haben. Ja, es fühlt sich zwischendrin nicht immer nur toll an. Aber jeden Schritt, den wir schon gegangen sind, können wir uns ruhig stolz und zufrieden ins Gedächtnis rufen. Praise the process.
8. Unsere Überzeugungen überprüfen
„Das wird bestimmt schwierig / anstrengend / langweilig / nervig.“ Wirklich? Es lohnt sich genauer hinzusehen, was wir eigentlich erwarten von dem, was wir uns vornehmen. Eine Abschlussarbeit zu schreiben ist bestimmt anstrengend und schwer. Die Wohnung aufzuräumen macht bestimmt keinen Spaß und ist lästig. Einen Blogartikel zu schreiben ist bestimmt schwierig und außerdem habe ich nichts Relevantes zu sagen. Kein Wunder, dass wir bei diesen Aussichten erst gar nicht motiviert sind, anzufangen!
Woher wissen wir eigentlich, dass es lästig, schwierig, nervig und frustrierend sein wird, unser Projekt anzugehen? Oft genug sind das Dinge, die man halt so sagt, die andere uns halt so sagen, die wir halt mal so gehört haben. Aber wer genau sagt, dass das auf unser ganz konkretes Projekt zutrifft? Wenn wir uns – meist ohne triftige Argumente – davon überzeugen können, dass alles bestimmt ganz schrecklich wird, können wir uns genauso gut vom Gegenteil überzeugen.
Dazu ein paar hilfreiche Reflexionsimpulse (Antworten bitte für schlechte Tage auf Wiedervorlage!):
- Angenommen, wir würden jemanden interviewen, der oder die genau das Projekt, das wir uns vorgenommen haben, erfolgreich abgschlossen hat: Was würde die Person wohl darüber erzählen, wie es gelaufen ist und was dazu geführt hat, dass er oder sie es geschafft hat?
- Wir notieren uns einmal alles Schlimme, Belastende, das uns unserer Meinung nach im Prozess erwartet in Stichpunkten. Jetzt stellen wir uns vor, uns um 180 Grad zu drehen. Wir wandeln jeden einzelnen Stichpunkt ins Gegenteil um. Wo „frustrierend“ steht, streichen wir es durch und schreiben „inspirierend“. Wo „anstrengend“ steht, streichen wir es durch und schreiben daneben „es geht leicht“. Und dann sagen wir uns all das, was da jetzt steht, laut: Die Abschlussarbeit zu schreiben, wird inspirierend sein und leicht gehen. Ist das die Wahrheit? Wir wissen es nicht, denn wir haben ja noch nicht angefangen oder sind noch nicht am Ziel. Es ist eine Hypothese, ebenso wie es eine Hypothese war, dass alles schwer und schrecklich werden wird. Aber etwas unterscheidet beide Vorannahmen: die negative hält uns davon ab, überhaupt anzufangen und die positive kann uns den nötigen Schwung geben, dem Ganzen überhaupt eine Chance zu geben.
Wie man an die Wirklichkeit herangeht, ist für das ausschlaggebend, was man finden kann.
Paul Watzlawick
9. Spielerisch rangehen: Ich tue einfach mal so, als ob…
Ich tue einfach mal so, als würde ich eine Abschlussarbeit schreiben. Manchmal ist es hilfreich, den Ernst aus der Sache zu nehmen. Wir können uns einfach vornehmen, jemand zu sein, der gern und erfolgreich eine Abschlussarbeit schreibt oder was auch immer tut. Es ist ja so: Wir spielen in unserem Leben verschiedene Rollen, selten sind in einer einzigen Situation alle Anteile unserer Persönlichkeit gefragt oder kommt zum Zug. Das Schöne ist: Wir sind diesen Rollen nicht nur hilflos ausgeliefert.
Wir können uns auch an einem Dienstag im Mai einfach entscheiden, dass wir heute jemand sind, der sich im Meeting aktiv beteiligt / die gerne zum Sport geht / der eine Präsentation vor den Kunden hält. Ohne den Anspruch zu haben, mit Haut und Haar und alle 365 Tage im Jahr das verkörpern zu müssen, was wir heute tun und sein wollen. Das hat etwas Spielerisches und nimmt den bitteren Ernst aus der Sache.
Es ist gar nicht notwendig, dass wir zu etwas werden müssen, das uns auf Dauer anstrengt oder sich unpassend anfühlt. Aber: Wenn wir morgen vor Publikum einen wichtigen Vortrag halten müssen, dann könnten wir uns dazu entscheiden, für die nächsten 48 Stunden zu jemandem zu werden, der einen tollen Vortrag hält. Als wären wir ein:e Schauspieler:in. Das ist die Rolle, die für uns gerade im Drehbuch steht. Oder wir sind heute im Drehbuch ausnahmsweise besetzt als eine Person, die toll ihre Wohnung entrümpelt, oder die einen tollen Aufsatz schreibt, oder die einen Workshop vorbereitet etc. pp.
Den Körper mitnehmen
Es gibt keinen Anspruch, immer und ausnahmslos zu dieser Person zu werden, nur für einen bestimmten Zeitraum gewöhnen wir uns an das Paar Schuhe, das wir dafür anziehen müssen, laufen darin Probe. Etwas zu verkörpern (ja, mit dem Körper!), gibt unserem Geist Signale. Wenn ich mir vorstelle, ich bin jemand, die selbstbewusst einen Vortrag hält, dann ändere ich automatisch meine Haltung.
Wie würde jemand, die gern vor anderen spricht, stehen? Wie würde sie mit den Menschen interagieren? Und dann stelle ich mich selbst mal so vor den Spiegel. Was wir tun, und sei es nur aus einem Schauspieler-Gedanken heraus, erweitert unseren Horizont, wird ein Stück weit normaler. Wir müssen uns nicht unbedingt bereit fühlen, um den Schritt zu gehen. Wir können uns auch so hinstellen, als seien wir bereit und schon strahlen wir etwas anderes aus. Das Gefühl dazu kommt dann von ganz alleine hinterher. Und im Tun werden wir manchmal ganz beiläufig zu dem, von dem wir uns vorher energisch eingeredet haben, dass wir es niemals sein werden.
10. Nicht ärgern, weitermachen!
Wir haben gesehen: alte störende Gewohnheiten loswerden ist ein Marathon, kein Sprint. Da heißt es Dranbleiben, Rückfälle in alte Muster gelassen nehmen und keine Energie darauf verwenden, sich drüber zu ärgern. Es wird sowieso passieren. Aber das macht nichts. Wenn wir uns immer wieder daran erinnern, dass wir es schaffen können und dass wir schon einmal aus dem Gedankenstrudel herausgefunden haben, müssen wir uns davon nicht entmutigen lassen. Ohnehin hat das Perfektionsmonster ja eine gute Absicht für uns: Es will uns schützen – vor Kritik, vor einer unsicheren Situation, vor ungewissen Reaktionen. Es will uns vorgaukeln, dass alles gut werden wird, wenn wir auf unserem Sofa sitzen bleiben, wenn wir keine Fehler machen und uns stets makellos präsentieren. Nur wissen wir ja: Fehler, Irrwege und Schritte auf unbekannten Terrain gehören ganz einfach dazu, um uns weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Deshalb danke für die Sorge, Perfektionsmuster, aber wir gehen jetzt hier trotzdem weiter. Und wenn du uns doch mal wieder zu sehr auf die Pelle rückst, verweisen wir dich freundlich, aber bestimmt wieder zurück in die Ecke. Denn wenn wir es mal realistisch betrachten, ist der Weg, den wir gerade gehen, doch gar nicht so furchterregend.
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